Methoden

Das Leben ist ständiges Lernen und so freue ich mich darüber, laufend neues Wissen in meine Arbeitsweise zu integrieren. Die Basis bildet meine Ausbidlung zur Diätologin und zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin. Darauf aufbauend kann ich auf fortlaufende Weiterbildungen in den unten angeführten Bereichen verweisen.

Klinische Hypnose nach Milton Erickson

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Milton Erickson, Psychiater und Psychotherapeut gilt als Vater der modernen lösungsorientierten Psychologie. Alle Veränderung beruht auf Erleben und jeder Mensch hat immer auch das Potential, seine Lebensthemen zu lösen. Dieses Wissen und die daraus hervorgegangenen Methoden ermöglichen einen neuen Zugang, Menschen mit Problemen darin zu unterstützen, Lösungen zu finden. Gerade bei Themen im Bereich Essen und Ernährung eröffnen sich hier neue und effektive Therapieansätze.

Klinische Hypnose ist vergleichbar mit dem Phänomen der Alltagstrance. Es handelt sich dabei also um etwas ganz Natürliches, das jeder von uns in dieser Form schon auf die eine oder andere Art und Weise kennengelernt hat. Wenn Sie gedankenverloren vor sich hin starren - wer kennt das nicht - dann sind sie in einer Alltagstrance. Trancephänomene wie das eben geschildert können zum Finden von Lösungen und Erreichen von Zielen genutzt werden.

  1. Im Fokus steht die Lösung, nicht das Problem.
  2. Berater und Ratsuchender begegnen sich auf der selben Ebene.
  3. Jedes Problem hat die Lösung auch schon in sich.
  4. Nutzen von Trance zum Finden von Lösungen.
  5. Bedingungslos wertschätzende Haltung den ratsuchenden Menschen gegenüber.
  6. Bestätigung der Ansätze durch die Erkenntnisse der modernen Neuropsychologie.


Systemische Therapie und Beratung

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Wir alle leben leben in Gemeinschaft mit anderen. Daraus ergeben sich gelegentlich komplexe Beziehungsmuster die als belastend oder schwierig erlebt werden. Was wird zwischen den Zeilen gesagt, wie können sich Loyalitäten auf den eigenen Lebensweg auswirken und welche Lösungen gibt es dafür. Dies sind nur einige Fragen, die in den Bereich Systemische Beratung fallen.


    Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie und Systemische Strukturaufstellung

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    Die Lösung des Problems und nicht das Problem selbst steht im Zentrum der Aufmerksamkeit. Begründet wurde dieser Ansatz von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg. In einer Weiterentwicklung der Theorien von Milton Erickson zeigten sie, dass es auch bei scheinbar unlösbaren und schwierigen Problemen möglich ist, Ressourcen zu aktivieren, die zur Lösung der Problematik beitragen. Zentral dafür die Wunderfrage und damit einhergehend das Erleben der eigenen Potentiale.

    Lösungsfokussierte Strukturaufstellung: Über die Aufstellung des Problems lässt sich sozusagen eine Außenperspektive bzw. ein Erfahren unterschiedlicher Standpunkte erleben. Dies wiederum erleichter das Finden von Lösungen.

    1. Erleben des Fortschritts auf einer Skala
    2. Was wäre, wenn ein Wunder geschähe....
    3. Es gibt viele Möglichkeiten Information für Lösungen zu bekommen.


    EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing

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    EMDR ist eine Technik die erfolgreich in der Traumtherapie angewendet wird. Diese Technik der bilaterale Stimulierung (Augenbewegung oder Tappen) wurde von Francine Shapiro entwickelt. EMDR hat sich aber auch bei zahlreichen anderen Störungsbildern als hilfreich erwiesen. Die bilaterale Stimulierung fördert eine neuronalen Reorganisation von Belastungen durch Neuverschaltung von neuronalen Belastungsnetzwerken mit Ressourcennetzwerken.


      Allgemeine Ernährung, Sporternährung und Diätologie

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      Essgewohnheiten bilden sich sehr frühen unserem Leben aus. Da wir täglich essen haben unsere Gewohnheiten eine hohe Wiederholungshäufigkeit und prägt sich sehr stark ein. Meist lassen sie sich nur mit entsprechender Unterstützung und durch Konsequenz dauerhaft verändert werden. Unter Stress kehren wir gerne zu alten Mustern zurück. Meine Arbeitsschwerpunkte sind:

      Mein Zugang zu den folgenden Themen ist kompetenzorientiert und ich setze hypno-systemischen und lösungsorientierte Methoden ein.

      1. Ernährung im Leistungssport und Wettkampfverpflegung
      2. Essstörungen und gestörtes Essverhalten
      3. Übergewicht und Adipositas häufig einhergehend mit zusätzlichen Stoffwechselstörungen (Cholesterin, Triglyceride, Diabetes, Gicht, Bluthochdruck)
      4. Nahrungsmittelunverträglichkeiten (FODMAP-arme Diät)
      5. Mangel- und Fehlernährung in Zusammenhang mit Stress und Krisensituationen
      6. Mangelernährung im Alter
      7. Vorbereitung auf medizinische Eingriffe und Rehabilitation

      Alle Rechte vorbehalten. Dr. phil. Doris Zollner. Klinische- & Gesundheitspsychologin, Diätologin

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