Dr. Doris Zollner
Klinische- & Gesundheits-Psychologin, Diätologin, Krisenintervention
A-6020 Innsbruck
Andreas-Hofer-Straße 28b
Tirol - Österreich
Tel.: +43 650 4433945
Termin nach Vereinbarung
Hier finden Sie einige der Rezepte, die ich immer gerne empfehle - schnell, schmackhaft, gut und obendrein noch gesund.
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Ernährungsexperten geben gerne Ratschläge. So meinen sie: „Essen sie höchstens 2-3 mal pro Woche Fleisch und/oder Wurst.“ Das sagt sich so einfach – aber, was soll ich denn sonst essen? Nur noch Nudeln, Reis und Kartoffeln ohne Sauce, das kann doch nicht schmecken, schon gar nicht ohne gute Fleischsauce. Damit die Empfehlung: „Weniger Fleisch und Wurst“ klappt, sollte es Ihnen möglich seine ohne Probleme 10 fleischlose Hauptgerichte auf Gemüsebasis „herunterzurattern“. Und diese sollen von der Art sein, dass sie jeder stressgeplagte Zeitgenosse ohne viel Aufwand zubereiten kann. Z.B.: Spaghetti mit Tomatensugo, Gemüsereis mit Currysauce (alternativ Kräuter- oder Käsesauce), Gemüse-Kartoffelauflauf, Gebratene Polentaschnitten mit Käsesauce und Blattspinat, Ofenkartoffeln mit Rürei und Mischgemüse, Champignonnudeln, Spinatkknödel, Pfifferlingknödel, Krautfleckerl, Hirsebratlinge, Hirsotto, Kartoffelgulasch, Gefüllte Paprika (Fülle – Naturreis und Champignons), Gemüsestrudel Anspruch an diese Gerichte:
Bei uns sehr beliebt – das kalte Abendessen mit Wurst, Käse und Brot. Gründe dafür sind wahrscheinlich: es geht schnell, jeder kann sich’s selbst richten, auch die Kinder, und es läßt sich bequem vorm Fernseher, der Playstation oder beim Zeitunglesen verspeisen... Doch leider erwischt man bei so einem Abendessen oft zu viel und das vor allem beim Fett. Das Dumme dabei, man bemerkt es gar nicht. Das wohlige Gefühl, ordentlich gegessen zu haben, stellt sich bei belegten Broten nicht in dem Maße ein, wie bei einer warmen Mahlzeit, die gemeinsam am Küchentisch eingenommen wird. Meine Empfehlung für Sie: Überlegen Sie, welche warmen Gerichte sich auch abends schnell zubereiten lassen, und zelebrieren Sie das Abendessen so wie unsere mediterranen Nachbarn.
Da gibt es eine einfache Regel die Sie an Ihren fünf Fingern abzählen können. Machen Sie sich mit den einzelnen Lebensmittelgruppen vertraut! Wenn Sie aus jeder Gruppe zumindest einmal täglich auswählen, dann ist es um Ihre Ernährung schon recht gut bestellt.
Alle Rechte vorbehalten. Dr. phil. Doris Zollner. Klinische- & Gesundheitspsychologin, Diätologin